ROSSMANN setzt auch auf mobile Bezahlterminals von SumUp

  • In über 2.200 ROSSMANN-Filialen können ab sofort deutschlandweit wieder einfach und problemlos Kartenzahlungen angenommen werden - nun mit SumUp Terminals

  • Reaktion auf anhaltende Störungen bei Kartenzahlungen und kontaktlose Zahlungen

Berlin/Burgwedel, 03. Juni 2022. Aufgrund der anhaltenden Störungen bei weit verbreiteten Kartenzahlungsgeräten im stationären Handel, sind viele Unternehmen offen für innovative und flexible Zahlungslösungen aus dem Fintech-Bereich. Auch der deutschlandweit bekannte und beliebte Drogeriemarkt ROSSMANN möchte seinen Kunden den gewohnten Service von verschiedenen Bezahlmöglichkeiten weiterhin bieten. Daher setzt ROSSMANN seit 2. Juni auch auf die Terminals von SumUp, einem weltweit führenden Finanztechnologie-Anbieter im Bereich digitaler Zahlungen.

Innerhalb kürzester Zeit wurden insgesamt über 2.200 ROSSMANN-Filialen mit SumUp Terminals ausgestattet, um eine zuverlässige und sichere Abwicklung von Kartenzahlungen und kontaktlosen Zahlungen zu gewährleisten. Die handlichen SumUp-Terminals sind mobil an jeder Kasse einsetzbar und ermöglichen Kartenzahlungen, auch kontaktlos sowie per Google Pay und Apple Pay. Händlern entstehen keine Fixkosten, Gebühren werden nur beim Tätigen einer Transaktion erhoben.

„Fintechs wie SumUp sind in der Paymentbranche fest etabliert. Wir setzen mit den neuen Terminals auf eine Mehranbieterstrategie. So können wir auch in Zukunft unkompliziert auf mögliche Störungen reagieren und unseren Kunden weiterhin das gewohnte Einkaufserlebnis bieten”, so Antje König, Geschäftsführerin und CIO der Dirk ROSSMANN GmbH.

Michael Schrezenmaier, CEO Europe bei SumUp ergänzt: „Der deutschlandweite Ausfall hat einmal mehr sehr deutlich gezeigt, dass Kartenzahlungen etabliert sind und fest zu den Bezahlstandards im stationären Handel zählen. SumUp hat in den letzten Jahren alternative und innovative Lösungen im Payment-Bereich entwickelt, die einfach und sicher sind. Wir freuen uns sehr, erneut ein deutschlandweit etabliertes und großes Unternehmen von unseren Zahlungslösungen überzeugt zu haben. Damit kommen wir einmal mehr unserem Ziel ein Stück näher, den Bezahlvorgang für Kunden wie Händler einfach wie auch unkompliziert und jederzeit überall möglich zu machen.”

Über SumUp

SumUp ist ein führendes globales Finanztechnologie-Unternehmen mit der Vision, eine Welt zu schaffen, in der kleine Händler mit dem, was sie lieben, erfolgreich sein können. SumUp unterstützt mehr als 3,5 Millionen Händler in über 30 Märkten weltweit. Die umfangreiche Produktpalette an maßgeschneiderten Business-Tools wurde speziell für das Mikro- und Nanosegment entwickelt. Dazu gehören proprietäre Terminal-Hardware, Geschäftskonten sowie die SumUp Card, E-Commerce, Remote Payments, Rechnungsstellung und Kassensysteme. SumUp hat sich verpflichtet, seinen Erfolg zu nutzen, um eine führende Rolle beim Schutz der Umwelt einzunehmen. Dafür spendet SumUp 1 % der zukünftigen Nettoeinnahmen an den Umweltschutz.

Über ROSSMANN

Als Erfinder des Drogeriemarktes in Deutschland eröffnete Dirk Roßmann 1972 den ersten „Markt für Drogeriewaren“ in Hannover. Heute zählt ROSSMANN (Firmensitz in Burgwedel bei Hannover) mit 56.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Europa und 4.361 Filialen, davon 2.231 in Deutschland, zu den größten Drogerieketten Europas (Stand 1/2022). Mit 23.000 Drogerieartikeln, davon 4.600 der 28 Eigenmarken, präsentiert ROSSMANN ein besonders umfangreiches Angebot, das sämtliche Bereiche des täglichen Lebens abdeckt. Seit 1999 ist das vielfältige Sortiment auch online zu finden. Das Angebot im Onlineshop – inkl. 3.000 Exklusivartikeln – und die Informationen zu unterschiedlichen Themen sind besonders beliebt. Des Weiteren legt ROSSMANN großen Wert auf das Thema Nachhaltigkeit. So arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, seine Produkte und Verpackungen nachhaltiger zu gestalten. Zudem wird das ökologische und soziale Engagement in allen Unternehmensbereichen weiter ausgebaut. Umsatz 2021: 11,1 Milliarden Euro (Deutschland 7,9 Milliarden Euro).