SumUp unterstützt kleine Händler in Coronakrise mit kostenloser Distanzzahlung

  • Bis zum 30. April erlässt SumUp für bestehende und entsprechend qualifizierte Händler die Gebühren für Mobiles Bezahlen (Distanzzahlung).

  • SumUp empfiehlt die Verwendung von kontaktlosen Zahlungen sowie Distanzzahlungen. Distanzzahlungen ermöglichen Transaktionen ganz einfach über das Smartphone durch Freigabe per E-Mail-Link, Whatsapp, SMS oder über soziale Netzwerke - physische Anwesenheit des Kunden ist hier nicht erforderlich

Berlin, 19. März 2020. Die Coronakrise in Deutschland und ganz Europa verändert derzeit den Lebensstil und die Kaufgewohnheiten von uns allen. Lösungen müssen ganz schnell her. Vor allem Klein- und Kleinstunternehmer leiden massiv unter den wegfallenden Einnahmen und müssen sogar um Ihre Existenz bangen.

SumUp, einer der weltweit führenden Finanztechnologie-Anbieter im Bereich digitaler Zahlungen, setzt daher auf alternative und innovative Zahlungslösungen für seine Kunden. Zur Unterstützung der Händler und zur Förderung innovativer Lösungen wird SumUp bis zum 30. April die Gebühr für Mobiles Bezahlen (Distanzzahlung) für bestehende und qualifizierte Händler auf Null setzen.

Damit soll vor allem den ganz kleinen Unternehmen, Freiberuflern und Selbständigen in dieser schwierigen Zeit ermöglicht werden, das Geschäft auch weiterhin sicher zu betreiben, sowie auch neue Geschäftswege zu gehen. Auch Händler, die Versorgungsdienstleistungen erbringen oder aber aktive Auslieferungsdienste anbieten, können so auf eine bessere Zahlungsoption zurückgreifen. Neben den gängigen kontaktlosen Zahlungen über NFC-Technologie via Kredit- und Debitkarten, Apple Pay oder Google Pay, können so auch Zahlungen akzeptiert werden, die gar keinen persönlichen Kontakt verlangen.

Distanzzahlungen sind direkt über die Option “Mobiles Bezahlen” verfügbar: Händler können über die SumUp App Zahlungen einfach durch gemeinsame Nutzung eines Links mit dem Kunden per E-Mail, WhatsApp, SMS oder Soziale Netzwerke anfordern. Der Kunde muss dann die Zahlungsdaten auf seinem Smartphone eingeben und die Transaktion bestätigen.

„Weltweit zählt SumUp mehr als 2 Millionen kleine Händler zu seinen Kunden. Viele davon sind Versorgungsunternehmen, die auch weiterhin ihre Dienstleistungen garantieren müssen. Darüber hinaus gibt es auch jene, die neue Wege erfinden müssen, um Ihre Angebote aufrecht zu erhalten“, erklärt Marc-Alexander Christ, Co-Founder von SumUp. „Deshalb wollen wir in einer Zeit, in der ganz Deutschland und Europa seine Gewohnheiten auf die Probe stellt und an die neue Situation anpasst, innovative und sichere Zahlungslösungen fördern, bei denen Sicherheit, Gesundheit und Kontinuität der wesentlichen Dienstleistungen an erster Stelle stehen.“