SumUp unterstützt lokale Unternehmen mit Gutscheinen über Instagram und Facebook

SumUp, einer der weltweit führenden Finanztechnologie-Anbieter im Bereich digitale Zahlungen, stellt ein neues Feature vor, das es Kunden ermöglicht, kleine Unternehmen während der COVID-19-Krise und darüber hinaus über die sozialen Netzwerke zu unterstützen. Kunden können dabei jetzt Gutscheine direkt über die Facebook- und Instagram-Accounts von berechtigten SumUp Händlern erwerben.

SumUp Händler können jetzt einen neuen Sticker für ihre Instagram Stories erstellen oder einen entsprechenden Button zu ihrem Instagram-Account hinzufügen. Nutzer können dann auf die Sticker oder den jeweiligen Button klicken, um einen Gutschein zu kaufen und ihren Einkauf umgehend abschließen. Um auch andere auf die Gutscheine ihrer Lieblingsgeschäfte aufmerksam zu machen, können Nutzer die Sticker dann auch in ihren eigenen Stories auf Instagram teilen, und sie so wiederum ihren Followern zeigen.

Dies ist die jüngste Initiative aus einer Reihe von Lösungen, die SumUp in den letzten Wochen vorgestellt hat, um seine 2 Millionen Händler weltweit während der COVID-19-Krise und darüber hinaus zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit Facebook und Instagram bedeutet, dass SumUp Händler ihre Dienstleistungen und Angebote auch während der weiterhin anhaltenden Einschränkungen weiter bewerben können, um so mit bestehenden und potentiellen neuen Kunden gleichermaßen in Verbindung zu bleiben.

Marc-Alexander Christ, Mitgründer von SumUp kommentiert: „Angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten der COVID-19-Krise bin ich immer wieder erstaunt und gleichzeitig inspiriert von den Innovationen und Lösungen, die unser außergewöhnliches Team bei SumUp schafft, um unsere Händler weltweit zu unterstützen. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Facebook und Instagram. Diese Initiative ist ein weiteres Beispiel für die momentan so notwendigen vorausschauenden Methoden, bei denen Maßnahmen zur Unterstützung von Kleinunternehmern entwickelt werden, damit diese auch in so schwierigen Zeiten weiterhin ihre Geschäfte betreiben können".