Digital fit? Kurzcheck für die wichtigsten Hilfsmittel im Geschäftsalltag

  • Finanzdienstleister SumUp gibt Tipps für Gewerbetreibende

  • Einsatz von digitalen Tools spart Zeit und Kosten

Berlin, 4. Mai 2022. Alles neu macht der Mai! Das gilt auch für Gewerbetreibende: Ist beim digitalen Equipment alles auf dem besten Stand? Gerade jetzt, wo es für viele auch ins sommerliche Kerngeschäft geht? Idealerweise sind Hilfsmittel so aufgestellt, dass Geschäftsabläufe einfacher und schnell umsetzbar sind. Die Corona-Pandemie hat die Ansprüche der Verbraucher bei digitalen Angeboten verändert, daher sollten Händler aktiv werden und die technische Ausstattung den aktuellen Gegebenheiten anpassen. Der Kurzcheck von SumUp, Anbieter von maßgeschneiderten Business-Tools für kleine Händler, zeigt, welche digitalen Werkzeuge sich für Klein- und Kleinsthändler lohnen.

Digitale Zahlungsmittel fördern Kundenzufriedenheit und Umsatz

Stehen Kunden vor der Wahl, ob lieber in bar oder bargeldlos bezahlt wird, entscheiden sich immer mehr Kunden für die digitale Zahlung - entweder mit Karte oder kontaktlos per Handy und anderen Wearables, d.h. ohne Unterschrift oder Eingabe der PIN. Wer keine Kartenzahlung ermöglicht, riskiert Umsatzeinbußen und auch Kunden zu verlieren. Daher sollten Händler prüfen, was genau sie davon abhält, Kartenzahlung anzubieten. Lohnt es sich wirklich, am Konzept “ausschließlich Barzahlung” festzuhalten? Nur wer wagt, der gewinnt - Experten raten bei der finalen Entscheidungsfindung zu einer Testphase. Ob sich das Angebot von Kartenzahlungen lohnt, kann bereits innerhalb weniger Monate einfach ermittelt werden. Den Einstieg erleichtern dabei Anbieter wie SumUp mit günstigen Kartenterminal-Modellen, die mit einer einmaligen Anschaffungsgebühr und ohne monatliche Fixkosten sofortige Kartenzahlungen ermöglichen.

Wer schon entsprechendes Equipment hat, sollte nicht nur prüfen, ob es auf dem aktuellen Stand ist, sondern auch, ob es neuere Geräte gibt, die mehr Mobilität und Flexibilität bieten, sodass das Gerät nicht zwingend direkt an der Kassenstation eingesetzt werden muss, sondern auch saisonal einsetzbar und am Marktstand oder beim direkten Verkauf vor Ort nützlich ist. Geräte mit eigener SIM-Karte und mobiler Datenverbindung sind ortsunabhängig einsatzbereit, brauchen keine zusätzliche App via Handy oder Tablet und können so jederzeit genutzt werden.

Zeit und Geld sparen mit unterstützenden Businesslösungen

Digitale Tools, die den Alltag erleichtern, gibt es einige, aber nicht alle sind sinnvoll. Zur Erleichterung des Geschäftsalltags lohnt es sich daher, zu prüfen, in welchen Bereichen eine Optimierung hilfreich wäre. So lassen sich zum Beispiel durch das Verknüpfen von verschiedenen Verwaltungstools nicht nur Zeit und nervige Arbeitsschritte sparen, sondern auch Kosten - ein gutes Beispiel ist das Geschäftskonto. Viele Banken berechnen für die Kontoführung eines Geschäftskontos Gebühren, die nicht selten zwischen fünf und 30 Euro pro Monat liegen - ein enormer Kostenaufwand gerade für kleine Geschäftstreibende. Aber es geht auch gebührenfrei. Bei der Wahl eines neuen Anbieters sollten der Leistungsumfang und neue digitale Angebote geprüft werden. Ein großer Vorteil: Wenn zum Beispiel das Kartenzahlungsterminal oder andere Zahlungslösungen mit dem Geschäftskonto verknüpft sind, können die Einnahmen direkt auf dem Geschäftskonto verbucht werden und stehen so schnellstmöglich zur Verfügung. Die Verbuchung auf dem Geschäftskonto bei Anbietern wie SumUp dauert mittlerweile nicht länger als einen Tag. Zudem können die digital verzeichneten Einnahmen und Ausgaben zugleich mit der Buchhaltung und Steuerabrechnung verknüpft werden, sodass am Ende ein schnellerer Überblick möglich ist und mehr Zeit für andere Optimierungsmaßnahmen am Geschäft bleibt.

Online neue Wege gehen

Online Termine oder Abholungen vereinbaren, sich über Produkte informieren und Kosten recherchieren - für viele Verbraucher ist das mittlerweile fester Bestandteil des Konsumverhaltens. Besonders Klein- und Kleinsthändler sollten der Entwicklung aufgeschlossen gegenüberstehen und den Schritt in den Onlinehandel ausprobieren - quasi als Projekt, das parallel zum stationären Geschäft läuft. Was hält davon ab, einen Onlineshop aufzusetzen und auszuprobieren, wie die Produkte ankommen? Zum Start empfehlen Branchenexperten statt eines großen und umfangreichen Produktkatalogs ganz auf Nische zu setzen und erst einmal mit einem ausgewählten Produkt zu starten. Die ersten Monate sollten dann zum Ausprobieren und Experimentieren genutzt werden. Wie finden meine Käufer mich online? Wie kann ich Versand bzw. Transport kostengünstig und verbraucherfreundlich umsetzen? Es muss aber auch nicht gleich ein kleiner Shop sein. Auch das Promoten über Social Media und aktuelle Trends wie Support your local business oder den Gutscheinverkauf für das eigene Geschäft nutzbar zu machen, sollte im Blick sein. Den Weg in den E-Commerce-Bereich erleichtern unkomplizierte Tools, die unerfahrenen Händlern mit einfach gestalteten Schritten und Tipps den Weg ebnen.